Lebenszeichen vom Skipper ohne Schiff und die Zukunftsplanungen konkretisieren sich!
Moin an alle Blogleser. Der „Winterschlaf“ ist vorbei. Es ist Mitte Mai. Seit Wochen super schönes Wetter in der Region Hannover. Ich sitze im Büro oder auf der Terrasse unterm Sonnenschirm und haue seit sehr langer Zeit wieder in die Tastatur. Die Planungen für dieses Jahr sind abgeschlossen und ich freue mich auf einen längeren Kreta-Aufenthalt.
Mitte Juni geht es wieder mit der Fähre von Venedig nach Igoumenitsa, dann weiter über Preveza und Patras nach Piräus. Der kontrollierte Chaoshafen erwartet mich dann an einem Nachmittag, bevor die 21.00 Uhr-Fähre nach Heraklion/Kreta ablegt. Das Zauberwort auf meiner diesjährigen Reise heißt Preveza!
Preveza? Was will der denn in Preveza? Na, was wohl?
Richtig, eine Schiffsbesichtigung ist avisiert.
Er kann es nicht lassen! Das ist 100 Prozent tatverdächtig.
Die Gefahr ist sehr groß, dass ich bereits gegenwärtig, zumindest bis Ende des Jahres, rückfällig werde. Meine Co-Skipperin bremst noch. Ich möge doch bitte Geduld haben. 2026/27 war das Ziel!
Zuerst freue ich mich aber auf Igoumenitsa. Diese kleine griechische Gemeinde mit sehenswerten Sakralbauwerken und guten Einkaufsmöglichkeiten und zugleich, aufgrund ihres Fährhafens, das Tor von und nach Italien und nach West – und Nordwestgriechenland ist mit etwa 500 Einwohnern Hauptstadt der Präfektur Thesprotia. Jährlich passieren mehrere Millionen Reisende die Stadt. Sie hat somit eine der größten Wachstumsraten in Griechenland.
In diesem Sinne berichte ich sicherlich im Juni aus Igoumenitsa und Preveza.
Sonnige Grüße aus dem Garten
HJR